Bildungsmonitoring

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Ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum setzt unter anderem einen funktionierenden Arbeitsmarkt voraus. Wesentlich ist dabei eine entsprechend qualifiziert ausgebildete Bevölkerung.

Die Politik steht somit vor der Aufgabe, das aus dem formalen Bildungssystem künftig zu erwartende Bildungsangebot in Oberösterreich an die Erfordernisse des Arbeitsmarktes anzunähern. Um dieses Ziel erreichen zu können, ist eine genaue Kenntnis der gegenwärtigen Situation und der künftigen Entwicklung des oberösterreichischen Bildungssystems notwendig.

Hier kommt das neue Oö. Bildungsmonitoring zum Einsatz: Im Bildungsmonitoring wird die oö. Bildungslandschaft systematisch analysiert, und es werden Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen gegeben. Hier werden ausschließlich quantitative Aspekte betrachtet.

Flash ist Pflicht!

Das Bildungsmonitoring 2016 deckt folgende Themenbereiche ab und zeichnet somit ein umfassendes Bild der aktuellen Situation:

  • Bevölkerungsentwicklung als Basis für die potentielle zahlenmäßige Entwicklung von Kindern in Kindertagesheimen bzw. Schulen
  • Vorschulische Bildung und Primarstufe
  • Sekundarstufe I, 5. bis 8. Schulstufe
  • Sekundarstufe II: Schulwahlverhalten bei Übertritt von SEK I in die SEK II, Bildungsverlauf in der SEK II, erzielte Abschlüsse (Bildungsabbrüche)
  • Prognose der Bildungsabschlüsse in der Sekundarstufe II: regional, nach sozioökonomischen Aspekten
  • Prognose der Abschlüsse im Tertiärbereich: Bildungseinrichtungen, Studiengruppen
  • Resümee: Auswirkung der demographischen Entwicklung auf die Zahl der Bildungsabschlüsse, Auswirkung auf die regionalen Arbeitsmärkte

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